Da eilt sie hastig fort, bleibt
nirgends stehen
und Schatten huschen über ihr Gesicht.
Ihr Auge scheint glatt durch uns durch zu sehen.
Sie sieht uns wohl. Doch wünscht, sie säh uns nicht.
Mit steifen Schritten, durchgedrückten Knien,
die Augen weit entfernt am Horizont:
Wenn sie es könnt, würd sie uns ganz entfliehen.
Es ist nicht unsre Sonne, die sie sonnt.
Es ist nicht unsre Welt, worin sie wandelt.
Ihr Geist umkreist ein fernes, fremdes Ziel.
Sie weiß, wovon das wahre Leben handelt:
Vom Nichts. Von Nichts. Zumindest nicht von viel.
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